Magnetic Pages Article | 1994-05-18 | 2KB | 29 lines
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0 Eye of the Storm(KURZTEST)2 -------------------------------# von) Martin Dreisbach
K Zur Vorgeschichte: In der fernen Zukunft der Menscheit entdecken Forscher,M das es im roten Auge des Jupiters Leben gibt.Diese Zone wird zur GesetzlosenO das Zone erkl
rt.Dadurch kommen Geldgierige Fernsehshows auf die Idee, K
mpferI mit Raumschiffen in das Auge zu schicken, die auf alles ballern was sich
bewegt.F An dieser Stelle kommt der Held ins Spiel.Dieser mu
die Pflanzen und
Tiere nat
rlich besch
tzen.
F Das Game hat zwei Disks.Auf dem ersten befindet sich ein erb
rmlicherH Vorspann mit einer noch erb
rmlicheren (digitaliesierten) Titelmelodie.K Danach kommt man in ein Men
wo man die Sprache, Schwierigkeitsgrad etc...I einstellen kann.Wobei man die Sprache lieber bei Englisch lassen sollte:K statt Landkarte schreiben die `MAPA`!?, oder `BENUTZEN SIE DAS JOYSTICK`!!
L Die Grafik im Spiel besteht aus mittelalterlicher Vektorgrafik der ziemlichN k
rglichen Art.Durch diese `rast`(was hab ich da gesagt???) man nun und bl
stL feindliche Fighter vom Himmel.Ab und an m
ssen noch wichtige Punkte auf derE Landkarte vermerkt werden und gewisse Dinge, die man findet kann manJ verscherbeln.Ab und zu findet man auch Gegenst
nde die man zu irgendetwas& gebrauchen kann, wie z.B. Wurml
cher.E Es gibt auch Dronen die man ausschicken kann um seine Basis damit zu3 verteidigen oder andere Dinge zu verfolgen etc....
% Das wars dann auch eigentlich schon.G Sound finndet man sogut wie keinen bi
auf ein paar Schu
usche und
Tierger
uschen.> Bleibt noch zu sagen da
das Game sich ziemlich oft aufh
ngt.N Die Prozentuale bewertung spare ich mir und belasse das ganze mit den Worten: